Rotweinsteak mit Cherrytomaten

Gesamtzeit: 30 min


Aktivzeit: 15 min


Einfach


 Rezept-Übersicht

für 4 Personen

FLEISH

  • 4 Knoblauchzehen
  • 2 EL Olivenöl
  • 4 Bigler Seeländer Rotweinsteaks
  • 1 dl Rotwein
  • 1 dl Rindsbouillon
  • 700 g Cherrytomaten

RISOTTO

  • 2 kleine Zwiebeln
  • 2 Bund gemischte Kräuter, z. B. Petersilie, Basilikum, Oregano usw.
  • 2 Zucchetti
  • 2 EL Butter
  • 300 g Risottoreis
  • 2 dl Weisswein
  • 6 dl heisse Gemüsebouillon
  • 200 g Frischkäse
  • 4-6 EL geriebener Sbrinz AOP
  •   Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1 Portion enthält ca:

  • 922kcal
  • 55.1 gEiweiss
  • 71 gKohlenhydrate
  • 46 gFett

Produkt

  • 1

    Den Ofen auf 120 Grad vorheizen.

  • 2

    Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden.

  • 3

    In einer Bratpfanne das Olivenöl stark erhitzen. Die Steaks auf jeder Seite 1 Minute kräftig anbraten. Herausnehmen und den Bratensatz mit Rotwein und Bouillon ablöschen. Knoblauch und Cherrytomaten beifügen und alles aufkochen. Dann die Steaks wieder dazulegen und alles im heissen Ofen 15 Minuten gar ziehen lassen.

  • 4

    Für den Risotto die Zwiebeln schälen und hacken. Kräuter ebenfalls hacken. Die Zucchetti ungeschält an der Röstiraffel reiben.

  • 5

    In einer Pfanne die Zwiebeln in der warmen Butter glasig dünsten. Den Reis beifügen und kurz mitdünsten. Mit Weisswein ablöschen und diesen vollständig einkochen lassen. Dann die Zucchetti sowie nach und nach die heisse Bouillon beifügen. Den Risotto unter häufigem Rühren bissfest garen.

  • 6

    Am Schluss Kräuter, Frischkäse und Käse unter den Risotto mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Steaks mit Risotto, Tomaten und Sauce auf vorgewärmten Tellern anrichten.

Der Name ist Programm: Das Schweinsnierstück-Steak wird in einer auserlesenen Rotweinmarinade mit «Bielersee AOC Pinot Noir» des Weingutes Mürset in Twann aromatisiert. Anschliessend wird das Steak mit einer Speziell auf das Fleisch abgestimmten Gewürzmischung verfeinert. Dies verleiht dem Steak einen aromatischen und harmonischen Geschmack. Ein echter Seeländer Geheimtipp – «Ä Guetä!»